Aufgrund des Klimawandels wird das Wetter immer extremer. Wir werden mit heftigeren Unwetter konfrontiert. Natürlich testen wir unsere Lösungen ausgiebig gegen alle Arten von Wetterbedingungen. Aber als Besitzer können Sie auch selbst eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um Schäden bei Unwetter zu vermeiden. Lesen Sie in diesem Blog, wie Sie Ihren Standort auf Unwetter vorbereiten können.
Bei der Installation unserer Lösungen berücksichtigen wir die möglichen Windstärken, die am Standort Ihres Geländes auftreten. Es ist daher unwahrscheinlich, dass starke Winde oder Stürme direkte Auswirkungen auf die Zäune, Zugangs- und Detektionssysteme an Ihren Standorten haben.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass schwere Stürme Schäden verursachen. Zum Beispiel, wenn Bäume oder Äste auf Ihren Zaun, Ihr Tor oder Ihr Meldesystem fallen. Oder weil loses Material gegen sie geweht wird. Stürme können auch zu Fehlfunktionen führen, wenn die Elektronik durch Blitzschlag kurzgeschlossen wird oder Gegenstände wie Abfallbehälter und schwere Äste mit den Sensoren in Berührung kommen.
Eine gute Möglichkeit, Schäden zu vermeiden, besteht darin, den Bereich um Ihre Zäune, Zugangs- und Detektionssysteme frei zu halten. Schneiden Sie zum Beispiel überhängende Äste zurück, die auf Ihr Tor und/oder Ihren Zaun fallen könnten. Wenn zu Ihrer Standortsicherung auch Detektionssysteme gehören, ist es ratsam, alle losen Materialien auf Ihrem Gelände wegzuräumen. Wenn z. B. große Plastikteile immer wieder gegen Ihre Detektionsdrähte schlagen, kann der Alarm unbeabsichtigt ausgelöst werden. Es könnte sogar unnötigerweise die Sicherheits- oder Alarmzentrale auslösen.
Wenn Sie Ihre Geländeabsicherung regelmäßig warten lassen, sind Sie sich wahrscheinlich bereits der potenziellen Risiken vor Ort bewusst. Unsere Techniker sorgen nicht nur dafür, dass Ihre Systeme in einem Top-Zustand sind und somit einem (Wind-)Sturm standhalten können. Sie scannen auch stets das Gelände auf mögliche Gefahren für Ihre Zäune, Zugangs- und Detektionssysteme.
Wenn schlechtes Wetter vorhergesagt ist, sorgen wir dafür, dass die Serviceabteilung mit maximaler Kapazität arbeitet. So können wir auf Schadensmeldungen reagieren und die notwendigen Reparaturen so schnell wie möglich durchführen.
Haben Ihre Zäune, Zugangs- und/oder Detektionssysteme einen Sturmschaden erlitten? Dann wenden Sie sich an die Heras-Serviceabteilung.
Wenn Ihre Zäune, Zugangs- und/oder Detektionssysteme einen Schaden erlitten haben, möchten Sie natürlich wissen, wie schnell wir sie reparieren können. Das hängt in hohem Maße von der Art des Schadens ab. Deshalb möchten wir uns ein möglichst genaues Bild von der Situation machen. Machen Sie Fotos von dem Schaden und teilen Sie diese der Serviceabteilung mit. Auf diese Weise können wir unsere Techniker besser vorbereitet losschicken. Außerdem haben wir so die Möglichkeit Ihnen schnell einen Kostenvoranschlag zu erstellen, den Sie mit Ihrem Versicherer abstimmen können.
Wie schnell wir handeln können, hängt auch von Ihrem Servicevertrag ab und davon, ob wir die erforderlichen Materialien auf Lager haben. Heras verfügt landesweit über Lagerstandorte mit Ersatzteilen. Wenn sich der Schaden in Grenzen hält, kann er oft sofort behoben werden. Wenn der Schaden zu groß ist, können wir für eine vorübergehende Notlösung sorgen. Damit wäre die Sicherheit Ihres Standorts gewährleistet, bis wir die vollständige Reparatur durchführen können.
Haben Ihre Zäune, Zugangs- und/oder Detektionssysteme einen Schaden erlitten? Oder haben Sie Fragen zu den Heras Servicelösungen? Dann besuchen Sie unsere Service-Seite.