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„In der Ausbildung gefällt mir am besten, dass ich das Gefühl habe, ein vollwertiges Teammitglied zu sein.“

Hannah Pascher, Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr

Unsere Auszubildende im Interview

Dein 1. Ausbildungsjahr ist schon rum – wie war die Zeit bei Heras bis jetzt für dich und wurden deine Erwartungen bisher erfüllt?

„Du bist erst ein Jahr bei Heras?“ – Diesen Satz höre ich sehr häufig in meinem Umfeld, wenn ich auf meine Ausbildung angesprochen werde. Ich bin so gut angekommen bei Heras, dass alle annehmen, es müsste schon viel mehr Zeit vergangen sein. Für mich persönlich war es ein sehr lehrreiches und aufregendes Jahr mit vielen neuen Eindrücken und Chancen, das wie im Flug vergangen ist. Daher sind meine Erwartungen bisher übertroffen worden. Ich bin gespannt, was die nächsten anderthalb Jahre noch mit sich bringen werden.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche von dir aus? Was sind derzeit deine Aufgaben?

Eine typische Arbeitswoche setzt sich aus dreieinhalb Tagen arbeiten im Büro in Rhede und anderthalb Tagen Schule (Berufskolleg am Wasserturm) in Bocholt zusammen.

Meine aktuelle Abteilung ist das Backoffice in Rhede. Hier bin ich vor allem als Vermittler zwischen dem Vertrieb und der Produktion in den Niederlanden tätig. Zu den täglich anfallenden Aufgaben gehören z.B. das Versenden der Versandavis, das Einholen von Preisangeboten bei Zulieferern, das Freigeben von Aufträgen für die Produktion, das Auslösen von Bestellungen im Streckengeschäft und das Koordinieren von Lieferdaten. Das sind die konstanten Tätigkeiten, doch jeder Tag bringt auch neue Aufgaben. Für diese gilt es dann Lösungen zu finden – gemeinsam im Team.

In welchen Abteilungen warst du schon und auf welche freust du dich zukünftig?

In meinem ersten Jahr habe ich bereits einige Abteilungen durchlaufen. Zum Beispiel bin ich im Vertrieb in Rhede gestartet, bevor ich ins Backoffice gewechselt bin. Am Standort Moers habe ich einen Einblick in die Abläufe des Serviceteams erhalten. Besonders gut hat mir das dreiwöchige Praktikum in unserem Headquarter in Oirschot (Niederlande) gefallen. Hier habe ich unter anderem Einblicke in die Produktionsabläufe bekommen. Das hat mir geholfen, Arbeitsschritte besser nachvollziehen zu können und meine Produktkenntnisse zu verbessern.

Zukünftig freue ich mich darauf, in die technische Planung noch mehr mit einbezogen zu werden. Das bedeutet, die Schritte von der technischen Klärung bis hin zum Fertigstellen eines Bauprojektes durch unsere Nachunternehmer zu begleiten bzw. zu koordinieren.

Was gefällt dir in der Ausbildung am besten?

In der Ausbildung gefällt mir am besten, dass ich das Gefühl habe, ein vollwertiges Teammitglied zu sein und eigenständig meine Aufgaben bearbeiten kann. Ich habe meine festen Aufgaben und die daraus entstehende Routine, trotzdem kann jeder Tag aufs Neue eine Abwechslung bereit halten.

Was macht Heras für dich zu einem guten Ausbildungsbetrieb/Arbeitgeber?

Heras ist für mich ein guter Arbeitgeber bzw. Ausbildungsbetrieb, da man sofort gut aufgenommen wird. Bei Heras hat man ein hilfsbereites, unterstützendes Umfeld zur Seite. Darüber hinaus ist Heras flexibel und ermöglicht einem viel. Dazu gehört zum Beispiel der betriebsinterne Englischunterricht, Fahrsicherheitstraining oder Gesundheitsprogramme. Es wird sich regelmäßig bei mir erkundigt, wie es in der Berufsschule läuft und ich kann mich immer melden, wenn ich Unterstützung benötige.

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